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Warum du besser zügig „Blockchain“ googeln solltest


In meinem heutigen Blogartikel möchte ich dir erklären, warum wir vor einer technologischen Revolution stehen, der so mancher Experte sogar eine stärkere Auswirkung auf unser Leben als das Internet selbst zuspricht.

Ich möchte dir dazu heute eindringlich ans Herz legen, dich mit dieser geheimnisvollen Zukunftstechnologie zu beschäftigen, um von deren schier unglaublichen Möglichkeiten möglichst frühzeitig profitieren zu können. Um welche Technologie geht es dabei genau?

Es geht um die sogenannte Blockchain. Ich selbst hatte im Jahr 2012 erstmals Kontakt mit dieser Technologie aufgenommen, als ich, in meiner damaligen Funktion als Leiter einer Finanzberatungsgesellschaft, einen Vortrag über Sachwerte in einer Berliner Internet-Agentur abgehalten habe, die sich seit ihren Anfängen dieser Zukunftstechnologie verschrieben hat.

Sofern du - zumindest bis zu diesem Zeitpunkt - noch nie etwas über die Blockchain gehört hast, ist für dich noch nicht alles verloren. Noch nicht. ;-)

Ich habe auch von 2012 bis heute gebraucht, um die Tragweite und die bahnbrechenden Möglichkeiten hinter dieser Technologie zu realisieren. Damit es bei dir nicht so lange braucht wie bei mir, möchte ich dir heute auf die Sprünge helfen.

Ohne an dieser Stelle zu technisch werden zu wollen, erkläre ich dir kurz die Blockchain am ihrem bekanntesten Projekt, dem Bitcoin.

Wer oder was ist dieser Bitcoin?

Der Bitcoin ist die weltweit erste, die bis heute bekannteste und zugleich am weitesten verbreitete Digitale Währung der Welt. Der Name Bitcoin setzt sich zusammen aus den Begriffen „Bit“ für die kleinste Computereinheit und dem englischen Begriff „Coin“ für Münze. Frei übersetzt bedeutet Bitcoin also „Digitale Münze“.

Sein Erfinder, den die Welt nur unter dem Pseudonym „Satashi Nakamoto“ kennt, hat die Blockchain, die für die Erstellung des Bitcoin verwendet wird, im Jahr 2009 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, damals als Antwort auf die weltweite Finanzkrise. „Nakamoto“ hat früh erkannt, dass Banken in Kombination mit der Politik die Wiege der bis heute anhaltenden Finanzprobleme sind. Mit dem Bitcoin wollte er ein Zahlungsinstrument schaffen, dass nicht von Staaten und Institutionen reguliert oder manipuliert werden kann, zugleich inflationsgeschützt ist und für dessen Transaktionen man keine Banken oder Finanzinstitute benötigt. Denn mit dem Bitcoin ist es möglich, Geld innerhalb eines Wippernschlags von einer Person zu einer Anderen (Peer-to-Peer) zu versenden. Und dies zu Kosten im Cent-Bereich.

Wenn du an dieser Stelle gerne etwas mehr über den Bitcoin erfahren möchtest, empfehle ich dir mein kleines eBook „In 15 Minuten zum Bitcoin Besserwisser“, das du kostenfrei über diese Website herunterladen kannst. Vielleicht ist es dir bereits auf der Startseite aufgefallen.

„Butter bei die Fische“...Was ist denn jetzt diese Blockchain?

Stell dir die Blockchain als eine Art Netz vor, in dem ganz viele Computer und Hochleistungsrechner auf der ganzen Welt miteinander verbunden sind. In diesem Netzwerk verfügen alle angeschlossenen „Rechner“ über ein digitales Kassenbuch, in dem alle vergangenen und zukünftigen Transaktionen gespeichert werden.

Überweist nun beispielsweise Teilnehmer A einen Betrag an Teilnehmer B, dann teilt Teilnehmer A dem gesamten Netzwerk öffentlich und dennoch anonym (also ohne Namen) diese Transaktion mit. Die Transaktion wird dann in der Blockchain gespeichert. Die Blockchain ist also, vereinfacht ausgedrückt, nichts anderes als eine Liste aller Transaktionen, wobei jeder Block aus einer Transaktion besteht.

Einmal getätigte Transaktionen, die vom Netzwerk verifiziert wurden, können nicht mehr rückgängig gemacht, oder durch einen Dritten verändert werden.

Durch den dezentralen Aufbau dieses Netzwerks ist die Blockchain gewissermaßen „einbruchssicher“, denn wohl niemand kann hunderttausende Rechner, die zudem auf der gesamten Welt verteilt sind und deren Teilnehmer niemand kennt, „hacken“ oder manipulieren. Alleine durch diese bisher nie da gewesene Sicherheit sprechen Experten dieser Technologie alleine im Finanzwesen goldene Zukunftsaussichten zu. Banken und sonstige, teure, intransparente und zuweilen für den Kunden gefährliche Finanzinstitute könnten durch den Einsatz der Blockchain regelrecht überflüssig werden.

Man muss schon eine gewisse Ignoranz besitzen, um zu glauben, dass es mit unserem vorherrschenden Schuld-Geld-System in dieser Größenordnung noch lange gut gehen kann. Aber auch die strikte Abwehrhaltung der Masse gegenüber eindeutigen Trends und Zukunftstechnologien wird nichts daran ändern, dass wir in absehbarer Zeit nicht mehr überwiegend mit Bargeld bezahlen werden, sondern alternative Zahlungsmethoden als alltäglich adaptieren werden: wie beispielsweise den Bitcoin.

Betrachten wir doch an dieser Stelle nur mal kurz den jüngst eingeschlagenen Kurs der Europäischen Zentralbank, europaweit die Bargeldmenge regulieren zu wollen, mit dem Ziel, in naher Zukunft das Bargeld wohl ganz abzuschaffen, wie dies in einigen Teilen Schwedens bereits der Fall ist. Oder die bereits reale „Bestrafung“ von Sparguthaben mithilfe eines Strafzinses. Diverse große deutsche Medien berichteten vor einigen Wochen darüber. Bereits im Jahr 2013 habe ich in verschiedenen Vorträgen auf genau diese Entwicklung hingewiesen.

Diese und viele weitere, teils beunruhigende Anzeichen erkennen nunmehr auch Zusehens Experten, Trendforscher und als wohl wichtigste Gruppe, die Finanzinstitute und Milliardenkonzerne wie Morgan Stanley, Google, Microsoft, PayPal und viele andere.

Selbst Unternehmen, die Güter oder Dienstleistungen unseres täglichen Gebrauchs anbieten, eröffnen uns, also ihren Kunden, mehr und mehr den Zugang zur Bezahlung mit der Digitalen Währung Bitcoin.

Dabei ist es bereits heute zuweilen unerheblich, ob ich mir nur meinen Latte Macchiato im Café um die Ecke, meinen nächsten Urlaub buchen oder ein sogar Auto kaufen möchte. Das Bezahlen mit einer Digitalen Währung wird für uns alle bald so selbstverständlich sein, wie die Verwendung unseres Smartphones oder die Jagd mit selbigen nach virtuellen Monstern à la Pokemon Go.

Dr. Eike Wenzel, Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung, sieht in der Blockchain sogar den Anbruch eines neuen Internetzeitalters: „In einigen Jahren wird die Bankenwelt nicht mehr wiederzuerkennen sein. Nahezu jede Branche wird durch das digitale Transaktionssystem neue Mechanismen erhalten. Durch die Blockchain könnten jedoch auch wichtige gesellschaftliche Prozesse (Notariat, Abstimmungen, Sozialversorgung, Gesundheitssystem) auf neue Füße gestellt werden. Der Zukunftsmarkt Blockchain könnte das Tor zur "Device Democracy" aufstoßen.“

Und dennoch, was macht mich da so sicher, dass die Blockchain-Technologie ein Erfolg wird?

Bill Gates Microsoft, Sir Richard Bransons Virgin, die New York Stock Exchange (die New Yorker Wall Street), PayPal, Google, Goldman Sachs, Morgen Stanley und viele mehr.

Diese berühmten Personen und Unternehmen haben alle eines gemeinsam. Nicht ihren Erfolg, sondern ihren Glauben, ihren Forschungsdrang und nicht zuletzt ihre Investments in eben die Blockchain.

Bill Gates spricht der Blockchain sogar mehr Potenzial zu als dem Internet selbst.

Je mehr ich in diese Technologie eintauche, desto stärker wird aus dem Glauben Gewissheit, dass mit der Blockchain eine nächste digitale Revolution vor der Tür steht.

Zum Glück kann jeder von uns selbst entscheiden, wann wir ihr unsere Tür öffnen und welchen Nutzen wir aus dem (frühen) Wissen um deren Aufstieg ziehen.

Damit Geld verdienen können wir bereits heute.

In wünsche dir in diesem Sinne eine gute Entscheidung.

Herzlichst

Holger Malz


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